Natürlich wirksam, natürlich stärker

Erektionsschwäche ist ein Thema, über das „Mann“ nicht gerne spricht. Dabei sind mehr Männer davon betroffen, als man meint. Laut einer großen Studie gaben über 40% der 40- bis 70-jährigen Teilnehmer an, Erektionsprobleme zu kennen. Um die Lebensqualität von Betroffenen zu steigern, haben wir unser natürlich wirksames Premium-Produkt entwickelt: ANDROMOL® VIRILPLUS.


Gesunde Gefässe, gesunde Erektion!

Auf diese vereinfachte Formel lassen sich Erektionsprobleme häufig reduzieren. Denn die Blutzirkulation – und damit auch die ausreichende Versorgung der penilen Arterien – wird durch das Weitstellen bzw. die Verengung der Gefäßwände (Dilatation) sowie deren Elastizität reguliert.

Die gefässaktivierende Kombination:
L-Arginin und Pinienrindenextrakt

Stickstoffmonoxid (NO) spielt eine wesentliche Rolle bei der Gefäßgesundheit. L-Arginin ist ein natürlicher Eiweißbaustein, der vom Körper benötigt wird, um den wichtigen Botenstoff NO zu bilden. Eine wissenschaftliche Erkenntnis, die 1998 sogar mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Als Verwertungs-Booster kann Pinienrindenextrakt den Effekt der Gefäßweitenregulierung des L-Arginin in der richtigen Dosierung erheblich verstärken und so die Erektionsfähigkeit steigern – nachhaltig und ohne Nebenwirkungen.

Als FSMP erfüllt ANDROMOL® VIRILPLUS die strengen Kriterien einer bilanzierten Diät. Die Rezeptur enthält die natürlichen Substanzen L-Arginin und Pinienrindenextrakt in dem auf Basis von Studien empfohlenen optimalem Verhältnis.

Hoch dosiert, natürlich stärker.

Sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe

Ein Stick (5 g) enthält 1.600 mg L-Arginin und 60 mg Pinienrindenextrakt.

Um die optimale Wirkung zu erzielen, sollte zu Beginn eine tägliche Dosis von 3.200 mg L-Arginin und 120 mg Pinienrindenextrakt über einen Zeitraum von 2 Wochen eingenommen werden. Dies entspricht dem Inhalt von 2 Sticks ANDROMOL® VIRILPLUS. Danach kann die tägliche Verzehrmenge auf 60 mg Pinienrindenextrakt und 1.600 mg L-Arginin (entspricht der Dosis eines Sticks) reduziert werden.

L-Argininhydrochlorid, Inulin, Säuerungsmittel Citronensäure, Aroma, Emulgator Sonnenblumenlecithin, L-Ascorbinsäure, Pinienrindenextrakt, Süßungsmittel Sucralose, DL-alpha-Tocopherylacetat, Nicotinamid, Sucrosomial® Zink (Zinkoxid, Reisstärke, Emulgatoren: Zuckerester von Speisefettsäuren, Sonnenblumenlecithin), Schwarzer Pfeffer Extrakt, Pyridoxinhydrochlorid, Farbstoff Beta-Carotin, Pteroylmonoglutaminsäure, Cholecalciferol.

Nährwertinformation 1 Stick (5 g) 2 Sticks (10 g) pro 100 g
Brennwert 60 kJ (14 kcal) 120 kJ (28 kcal) 1.203 kJ (287kcal)
Fett
davon
gesättigte Fettsäuren
0,07 g

< 0,01 g
0,14 g

< 0,02g
1,4 g

< 0,17g
Kohlenhydrate
davon Zucker
0,32 g
0,17 g
0,64 g
0,34g
6,4 g
3,4 g
Eiweiß
davon L-Arginin
1,6 g
1.600 mg
3,2 g
3.200 mg
32 g
32.000 mg
Salz < 0,01 g < 0,01 g < 0,1 g
Niacin (Vitamin B3) 0,44 mg NE 0,89 mg NE 8,9 mg NE
Vitamin B6 0,07 mg 0,14 mg 1,4 mg
Folsäure 7,4 µg 14,9 µg 149 µg
Vitamin C 3,1 mg 6,2 mg 62,9 mg
Vitamin D 0,39 µg 0,78 µg 7,8 µg
Vitamin E 0,45 mg α-TE 0,9 mg α-TE 9,0 mg α-TE
Zink 0,22 mg 0,43 mg 4,32 mg
Natrium 1,8 mg 3,6 mg 36 mg
Pininenrindenextrakt
davon
Proanthocyanidine
60 mg

57 mg
120 mg

114 mg
1.200 mg

1.140 mg

Ein Stick (5 g) enthält 1.600 mg L-Arginin und 60 mg Pinienrindenextrakt.

Um die optimale Wirkung zu erzielen, sollte zu Beginn eine tägliche Dosis von 3.200 mg L-Arginin und 120 mg Pinienrindenextrakt über einen Zeitraum von 2 Wochen eingenommen werden. Dies entspricht dem Inhalt von 2 Sticks ANDROMOL® VIRILPLUS. Danach kann die tägliche Verzehrmenge auf 60 mg Pinienrindenextrakt und 1.600 mg L-Arginin (entspricht der Dosis eines Sticks) reduziert werden.

L-Argininhydrochlorid, Inulin, Säuerungsmittel Citronensäure, Aroma, Emulgator Sonnenblumenlecithin, L-Ascorbinsäure, Pinienrindenextrakt, Süßungsmittel Sucralose, DL-alpha-Tocopherylacetat, Nicotinamid, Sucrosomial® Zink (Zinkoxid, Reisstärke, Emulgatoren: Zuckerester von Speisefettsäuren, Sonnenblumenlecithin), Schwarzer Pfeffer Extrakt, Pyridoxinhydrochlorid, Farbstoff Beta-Carotin, Pteroylmonoglutaminsäure, Cholecalciferol.

Nährwertinformation 1 Stick (5 g) 2 Sticks (10 g) pro 100 g
Brennwert 60 kJ (14 kcal) 120 kJ (28 kcal) 1.203 kJ (287kcal)
Fett
davon
gesättigte Fettsäuren
0,07 g

< 0,01 g
0,14 g

< 0,02g
1,4 g

< 0,17g
Kohlenhydrate
davon Zucker
0,32 g
0,17 g
0,64 g
0,34g
6,4 g
3,4 g
Eiweiß
davon L-Arginin
1,6 g
1.600 mg
3,2 g
3.200 mg
32 g
32.000 mg
Salz < 0,01 g < 0,01 g < 0,1 g
Niacin (Vitamin B3) 0,44 mg NE 0,89 mg NE 8,9 mg NE
Vitamin B6 0,07 mg 0,14 mg 1,4 mg
Folsäure 7,4 µg 14,9 µg 149 µg
Vitamin C 3,1 mg 6,2 mg 62,9 mg
Vitamin D 0,39 µg 0,78 µg 7,8 µg
Vitamin E 0,45 mg α-TE 0,9 mg α-TE 9,0 mg α-TE
Zink 0,22 mg 0,43 mg 4,32 mg
Natrium 1,8 mg 3,6 mg 36 mg
Pininenrindenextrakt
davon
Proanthocyanidine
60 mg

57 mg
120 mg

114 mg
1.200 mg

1.140 mg


ARGIPOSOM®: Das bioverfügbare Arginin

Die Summe ist oft mehr als seine einzelnen Bestandteile. Vor diesem Hintergrund verwenden wir ARGIPOSOM®, einen Arginin-Wirkstoffkomplex besonderer Qualität. Der Komplex, bestehend aus 3-fach gesiebtem L-Arginin, Bioperine® und Sonnenblumenlecithin, zeichnet sich durch seine erhöhte Bioverfügbarkeit aus.


Bioperine®

Der hochwertige Markenrohstoff, ein patentierter Extrakt aus schwarzem Pfeffer (Piper Nigrum), regt den Stoffwechsel an und fördert die Resorption im Darm. Die Aufnahme wichtiger Nährstoffe fällt leichter.


Sonnenblumenlecithin

Dieser Inhaltstoff ist ein wichtiger Emulgator bei der Herstellung von ARGIPOSOM®. Er enthält lebensnotwendige Fette und unterstützt die Durchdringung der Zellmembran.

Verbesserte Bioverfügbarkeit durch
Liposomentechnologie

Bioverfügbarkeit ist die Fähigkeit des Körpers, die Nährstoffe eines Präparats aufzunehmen und zu verarbeiten. Je höher, desto mehr Wirkstoffe werden dem Organismus zur Verfügung gestellt.

Hier setzt die liposomale Technologie an: Liposome sind kugelige Moleküle, dessen Membran aus einer bipolaren Doppellipidschicht besteht, in deren Innerem Inhaltsstoffe verkapselt werden können. Aufgrund der Ähnlichkeit auf Zellebene sorgen die Liposomen als Wirkstoff-Carrier dafür, dass die Stoffe dort ankommen, wo sie benötigt werden – Bioverfügbarkeit as its best!

Liposomales Zink für den Testosteronspiegel

Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Und Testosteron ist bekanntlich das Hormon, das den Mann zum Mann macht. Ob Spermien- oder Blutbildung, ob Lust oder Libido, die Substanz reguliert, fördert und wirkt mit – ebenso wie das liposomale Zink, das wir verwenden.

Zink, ein Spurenelement, das Spuren hinterlässt.


Wissen zeigt Wirkung


Der Start in eine bessere Zukunft!

1. - 2. Woche

Aufbauphase: 2 Sticks täglich

ab der 3.Woche

1 Stick täglich

Nach 3 Monaten

In einer Studie zur Wirkstoffkombination2 verbesserte sich die Qualität der erektilen Funktion signifikant.Der Ausgangswert stieg von 15,2 auf 25,2. Eine Steigerung von 66 %.

Nach 6 Monaten

Nach weiteren 3 Monaten stieg der Wert auf 27,1. Eine Verbesserung von 78 % gegenüber dem Ausgangsniveau.

„Die Einnahme von Pinienrindenextrakt und L-Arginin ist sicher und führt zu positiven Effekten auf erektile Funktion, Blutdruck und Diabetes Typ 2.“ So lautet das finale Urteil einer Metaanalyse von sechs randomisierten, placebokontrollierten Studien.1

Eine Studie mit 111 Männern zeigte, dass die Einnahme der Wirkstoffkombination zur Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit beiträgt und bei längerfristiger Einnahme sogar für eine deutliche Steigerung von 78 % sorgt.2

Ausdauer ist der Start in eine bessere Zukunft!


1 W. F. Wieland, Auswirkungen von Pinienrindenextrakt und L-Arginin auf die männliche Gesundheit: Eine systematische Übersicht und Metaanalyse von randomisierten, placebokontrollierten Studien (2014)

2 A. Ledda et. al, Investigation of a complex plant extract for mild to moderate erectile dysfunction in a randomized, double-blind, placebo-controlled, parallel-arm study (2009)

Sie glauben Sie sind betroffen?
Machen Sie den Selbsttest.

Die folgenden Fragen beziehen sich auf mögliche Erektionsstörungen in den letzten vier Wochen und wurden auf der Basis internationaler Standards erstellt. Der Selbsttest ersetzt nicht den Arztbesuch, er kann jedoch Hinweise liefern, die bei der Diagnose hilfreich sein können. Lassen Sie bitte keine Frage aus. Jede Frage lässt nur eine Antwort zu.

Erläuterungen:

Sexuelle Aktivität beinhaltet Geschlechtsverkehr, Zärtlichkeiten, Vorspiel und Masturbation (Selbstbefriedigung). Sexuelle Stimulation beinhaltet Situationen wie Liebesspiele mit der Partnerin, Betrachten erotischer Bilder usw. Geschlechtsverkehr ist definiert als vaginale Penetration der Partnerin (Eindringen in die Partnerin).

Bei den Fragen handelt es sich um die IIEF-EF-Domain des Fragebogens zur Qualität der erektilen Funktion (EF) nach Cappelleri JC et al., Urology 1999; 54: 346 – 351 auf der Basis des IIEF (International Index of Erectile Function; Rosen RC et al., Urology 1997; 49: 822 – 830).

Häufige Fragen zum Thema Erektionsstörungen

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zum Thema Erektionsstörungen, zu Fragen Ihrer Partnerin oder Ihres Partners und zu VIRILPLUS.

Betroffene

Von einer Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit spricht man, wenn es einem Mann Probleme bereitet, die für den Geschlechtsverkehr nötige Erektion des Penis aufrechtzuerhalten bzw. zu erzeugen. Tritt eine solche Beeinträchtigung länger als 6 Monate auf, dann spricht man von einer Erektionsstörung, auch erektile Dysfunktion (ED) genannt.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihnen eine Erektionsstörung vorliegt, dann kann ein Selbsttest helfen. Mit dem Selbsttest finden Sie schnell heraus, ob ernsthalte Anzeichen einer erektilen Dysfunktion vorliegen. Den Besuch beim Arzt ersetzt er aber nicht.

Oftmals fällt es schwer, das Thema Erektionsschwäche anzusprechen. Auf dieser Website finden Sie einen Selbsttest im PDF-Format. Es kann hilfreich sein, diesen Fragebogen auszudrucken, auszufüllen und mit Ihrem Urologen oder Hausarzt zu besprechen. Denn dadurch wird nicht nur der Einstieg ins Gespräch erleichtert, Ihr Arzt erhält zudem einen Einblick in das Krankheitsbild.

Durch sexuelle Aktivitäten wird Ihr Herz-Kreislauf-System nicht so stark belastet, wie Sie vielleicht befürchten. Die Belastung durch den Geschlechtsverkehr ist vergleichbar mit Joggen oder Möbelrücken. Bei hohen Werten sollten Sie zur Sicherheit Ihren Arzt zu Rate ziehen.

Sie sollten dieses Thema auf jeden Fall ansprechen, da es nicht nur Sie allein betrifft. Wahrscheinlich sind nicht nur Sie nervös und unsicher. Umso wichtiger ist es, einen gemeinsamen, offenen Weg zu gehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Sinnvoll ist es auch, gemeinsam mit der Partnerin oder dem Partner die Therapieoptionen zu besprechen.

Partner

Offenheit und Vertrauen sind die Basis einer jeden Beziehung. Daher sollten Sie versuchen, Ihren Partner verständnisvoll und behutsam auf das Thema anzusprechen. Vermeiden Sie dabei Druck auszuüben, denn dies kann die Problematik weiter verstärken.

Erektionsstörungen treten nicht von heute auf morgen auf. Daher werden Sie sicher schon geahnt haben, dass Ihr Partner Schwierigkeiten mit seiner Erektionsfähigkeit hat. Reagieren Sie verständnisvoll und zuversichtlich, dass Sie gemeinsam eine Lösung finden werden.

In erster Linie sind Geduld und Verständnis wichtig, damit Ihr Partner sich nicht unter Druck gesetzt fühlt. Auch wenn ihm der Gedanke unangenehm ist – versuchen Sie ihn sanft zu überzeugen, zum Arzt zu gehen. Denn hinter Erektionsstörungen können auch ernsthafte Erkrankungen stecken.

Die Wahl der Therapie ist zwar Sache Ihres Partners. Da das Thema jedoch Ihr gemeinsames Liebesleben betrifft, ist es sinnvoll, ihn bei der Entscheidung zu unterstützen. Neben den verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmern gibt es heute sehr gut verträgliche Therapieoptionen zur diätetischen Behandlung von Erektionsschwäche wie das natürliche ANDROMOL® VIRILPLUS.

VIRILPLUS

FSMP steht für Foods for Special Medical Purposes, oder übersetzt Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Das sind Produkte für Menschen, deren Nährstoffbedarf aufgrund bestimmter Erkrankungen, Störungen oder spezifischer Beschwerden nicht durch den Verzehr normaler Lebensmittel gedeckt werden kann.

Mit dem Begriff „bilanzierte Diät“ wird zum Ausdruck gebracht, dass es sich um eine Ernährung handelt, die auf ein bestimmtes körperliches Bedürfnis abgestimmt ist. Das Wort „bilanziert“ meint, dass die Nährstoffversorgung durch den Zusatz wieder ins Gleichgewicht gebracht werden soll („Bilanz“ = bilantica (lat.) = Waage).

Häufig sind Störungen in der Durchblutung und der Flexibilität der Gefäßinnenwände die Gründe für eine erektile Dysfunktion. Die Gabe von hochdosiertem L-Arginin setzt hier an: Es dient als Ausgangsstoff für die Bereitstellung von Stickstoffmonoxid (NO). Durch die ausreichende Versorgung mit NO wird den Gefäßen signalisiert, sich zu weiten, eine Erektion kann eher herbeigeführt und besser aufrechterhalten werden. Pinienrindenextrakt und die darin enthaltenen Proanthocyanidine können die Stoffwechselprozesse an den Gefäßinnenwänden verbessern und auf diesem Wege die Wirkung von L-Arginin deutlich erhöhen.

ARGIPOSOM®, der bioverfügbare Arginin-Wirkstoffkomplex besonderer Qualität sorgt für maximale Wirkkraft, liposomales Zink für den Erhalt eines normalen Testosteronspiegels. Wertvolle Vitalstoffe wie Vitamin B6 und Folsäure runden das Gesamtpaket ab, die Erektionsfähigkeit wird dank natürlicher Wirkstoffe gestärkt.

Die Inhaltsstoffe von VIRILPLUS liegen im ernährungsphysiologischen Bereich. Die Sticks sind gut verträglich. Dennoch sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, vor allem sogenannte NO-Donatoren oder PDE-5-Hemmer. In VIRILPLUS ist hochdosiertes L-Arginin enthalten, das als Ausgangsstoff für die Bereitstellung von Stickstoffmonoxid (NO) dient. Nimmt der Patient gleichzeitig NO-Donatoren oder PDE-5-Hemmer ein, kann es zu einer Wirkverstärkung kommen.

In VIRILPLUS ist hochdosiertes L-Arginin enthalten, das die Weitstellung der Blutgefäße auf ganz natürliche Weise steigert. Das Blut fließt dadurch mit weniger Widerstand durch die Arterien was dazu führt, dass der Blutdruck gesenkt wird. Dieser Effekt wirkt sich also eher positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.

Die Wirkung von VIRILPLUS setzt zwar erst nach einiger Zeit ein, im Unterschied zu den sogenannten PDE-5-Hemmern besteht der Vorteil jedoch darin, dass VIRILPLUS nicht unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden muss, da es längerfristig und sanfter wirkt. Dieser Effekt wird von vielen Paaren als sehr angenehm empfunden.

Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte VIRILPLUS über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten eingenommen werden. Da Nebenwirkungen nicht bekannt sind, ist eine längerfristige Einnahme unbedenklich.